Neu-Ulmer Gesundheitsamt arbeitet im Kampf gegen Corona am Limit - Bundeswehr soll helfen
Plus Das Gesundheitsamt Neu-Ulm muss die Kontaktpersonen von Corona-Infizierten aufspüren und arbeitet schon jetzt am Limit. Hilft jetzt die Bundeswehr aus?
Die Worte von Landrat Thorsten Freudenberger (CSU) sind dramatisch: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter opfern sich auf“, sagte er am Mittwoch im Gespräch mit unserer Redaktion. Gemeint ist das Personal im Gesundheitsamt, das nachverfolgt, welcher Corona-Infizierte mit welchen anderen Personen in Kontakt stand – um diese Menschen gegebenenfalls in Quarantäne zu schicken.
Laufend muss das Landratsamt dieses sogenannte Contact Tracing Team (CTT) aufstocken, denn die Infektionszahlen gehen auch im Landkreis Neu-Ulm ungebremst nach oben. Am Mittwoch lag die 7-Tages-Inzidenz bei 99,31. Damit ist die Ampelstufe „Dunkelrot“ im Prinzip schon erreicht.
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