Neu-Ulmer Landratsamt: Katastrophe mit System
Plus Im Neu-Ulmer Landratsamt laufen derzeit alle Fäden für die Bekämpfung der Pandemie zusammen. Ein Blick auf ein Amt im Ausnahmezustand.
Seitdem in Bayern der Katastrophenfall ausgerufen wurde, ticken die Uhren im Landratsamt anders. Der Besucherverkehr in der Kupferburg ist weitgehend eingeschränkt. Auf einen Pool an 80 Mitarbeitern greift das neue Machtzentrum der Region zurück: die Führungsgruppe Katastrophenschutz.
An der Spitze das Trio Landrat Thorsten Freudenberger sowie Wolfgang Höppler (Fachbereichsleiter Brand- und Katastrophenschutz) und Kreisbrandrat Bernhard Schmidt. Ein Machtzentrum, das kein Papiertiger ist: Der örtliche Einsatzleiter als verlängerter Arm der Katastrophenschutzbehörde hat ein Weisungsrecht gegenüber allen eingesetzten Kräften – also auch der Polizei.
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