Neu-Ulmer Stadtbaudirektor kämpft um Spitzenposten
Plus Warum der Neu-Ulmer Stadtbaudirektor Markus Krämer seinen Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht Augsburg dennoch zurücknimmt.
Im Rennen um den neuen Spitzenposten im Neu-Ulmer Rathaus könnte es nun doch bald eine Entscheidung geben. Wie berichtet, war die für diese Woche anberaumte Wahl im Stadtrat wegen eines laufenden rechtlichen Verfahrens gekippt worden. Einer der Bewerber, nämlich Stadtbaudirektor Markus Krämer, hatte einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht Augsburg gestellt. Er werde die Rechtsmittel jedoch zurücknehmen, kündigte Krämer am Donnerstag gegenüber unserer Redaktion an.
Es geht um die Leitung eines neuen Dezernats „Umwelt, Planen und Bauen“, für das zwei Fachbereiche im Neu-Ulmer Rathaus zusammengelegt werden. Der Chef dieses neu zugeschnittenen Ressorts soll künftig nicht nur für Stadtplanung, Hochbau und Umweltschutz zuständig sein, sondern auch für Straßen- und Brückenbau, Verkehrsrecht und einiges mehr. Gesucht wird ein Fachmann, der als berufsmäßiger Stadtrat auf sechs Jahre gewählt wird. Eine Findungskommission, der Vertreter aller Fraktionen im Stadtrat angehören, traf eine Vorauswahl. Dem Vernehmen nach gab es fünf Bewerber, darunter Markus Krämer. Zwei sollten sich in nicht öffentlicher Sitzung zur Wahl stellen dürfen – der amtierende Stadtbaudirektor war nicht darunter.
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