Neu-Ulms Stadtteil Jedelhausen: Dorf der Schlösser, Dorf der Rätsel
Jedelshausen ist mit 375 Einwohnern der kleinste Stadtteil Neu-Ulms – aber einer mit Geschichte: Davon zeugen unter anderem ein Schlösschen und einige Flurnamen, die schwer zu deuten sind.
Zwischen April und September 2019 feiert Neu-Ulm sein Jubiläum „150 Jahre Stadterhebung“. Die Neu-Ulmer Zeitung, die heuer 70 wird, tut in den kommenden Monaten ein paar Blicke in die Vergangenheit der Kommune, in ihre Gegenwart und – soweit möglich – in die Zukunft. Heute: Jedelhausen.
Der Stadtteil Jedelhausen liegt knapp sechs Kilometer südöstlich des Neu-Ulmer Rathauses. Das noch weithin landwirtschaftlich geprägte Dörfchen zählte zum Jahreswechsel 375 Einwohner und bedeckte eine Fläche von 1,7 Quadratkilometern, womit es den kleinsten unter den 14 Stadtteilen Neu-Ulms bildet. Die überwiegend waldfreie Landschaft unterhalb des „Kleinen Heining“ war allerdings schon zur Hallstattzeit im sechsten Jahrhundert vor Christus bewohnt. Auch auf römische Spuren stieß die Kreisarchäologie im Raum Jedelhausen. Ein paar sonderbare Flurnamen in der Umgebung geben Rätsel auf.
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