Neu-Ulms neuer Stadtpfarrer ist ein alter Bekannter
Karl Klein leitet nun die katholische Pfarreiengemeinschaft in Neu-Ulm, wo er seine ersten beiden Kaplansjahre verbracht hat. Viele haben bereits Wünsche an ihn.
Momentan geht es für Karl Klein alles „Schlag auf Schlag“, wie es selbst sagt: Seit Anfang November ist er der neue Stadtpfarrer der katholischen Pfarreiengemeinschaft in Neu-Ulm – und viele Gemeindemitglieder oder Gruppen haben bereits ihre Hoffnungen und Wünsche an ihn herangetragen, beispielsweise besondere Gottesdienste. „Es gibt große Erwartungen“, sagt Klein und fügt hinzu: „Ich finde das auch schön, weil es zeigt, dass die Gemeinde lebendig ist.“ Und viele der Mitglieder kennt er bereits – denn Klein hat seine ersten beiden Kaplansjahre in Neu-Ulm absolviert. Am Sonntag, 24. November, findet seine offizielle Amtseinführung als Stadtpfarrer statt.
Klein kommt als Nachfolger von Pfarrer Markus Mattes in die Pfarreiengemeinschaft, der sein Amt Ende August aus gesundheitlichen gründen offiziell abgegeben hat (wir berichteten). Klein stammt ursprünglich aus Dillingen. Mit sechs Jahren wurde er Ministrant und blieb das 13 Jahre lang. „Das hat mir immer viel Freude gemacht“, erzählt der 37-Jährige. Mit 19 Jahren trat er nach seinem Abitur ins Priesterseminar ein, studierte in Rom und Augsburg. „Für meine persönliche Reifung waren das gute Jahre“, sagt Klein und betont: „Das wäre auch keine verlorene Zeit gewesen, wenn ich dann gemerkt hätte, dass ich doch lieber einen anderen Weg gehen möchte.“ Doch nach seinem fünfjährigen Studium habe er gewusste: „Das füllt mich aus, das ist, glaube ich, der richtige Platz für mich.“
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