Neubau: SSV Ulm wappnet sich für die Zukunft
Plus Die SSV-Fußballer und der Mutterverein haben ihren Neubau in der Gänswiese eröffnet. Vor allem für die Kicker ist er mehr als nur Umkleidekabinen.
Die Zukunft des SSV Ulm 1846 liest sich auf dem Papier wie der Traum eines sehr ambitionierten Heimwerkers: 50 Tonnen Stahl, 1600 Tonnen Beton, 5500 Fliesen und noch mehr – all das zusammengepresst zum neuen Funktions- und Umkleidegebäude der Spatzen, das am Freitagnachmittag nach einem Jahr Bauzeit in der Gänswiese eröffnet wurde. Hauptmieter werden die Regionalliga-Fußballer des SSV sein, rund 25 Prozent sollen dem Mutterverein gehören, der ab sofort sieben seiner Abteilungen neue Umkleiden und Büroräume zur Verfügung stellen kann, darunter die Hockey- und Cricketabteilung. Daneben gibt es den symbolischen Wert für den Kern-SSV. Das Gebäude ist der erste Sport-Neubau des Vereins seit einem Jahrzehnt. Für die Fußballer bedeutet der Drei-Millionen-Bau aber ungleich mehr als nur ein paar Nasszellen.
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