Neue Attraktion für Wallfahrer
In Oberelchingen wurde der Prozessionsweg feierlich eröffnet. Warum dieser laut Bürgermeister Eisenkolb deutschlandweit einmalig ist
Der Landkreis Neu-Ulm ist seit Sonntag um eine christliche Attraktion reicher. In Oberelchingen wurde der neue Prozessionsweg eingeweiht, der künftig Tausende Wallfahrer zur Klosterkirche locken soll.
„Gib deiner Kirche ein ehrliches Gesicht,“ waren der Festgottesdienst und das Kirchenfest zur Eröffnung des Prozessionsweges überschrieben. Die sieben Bronzeplastiken des Bildhauers Waldemar Otto im Klostergarten sind der „Maria der sieben Schmerzen“ gewidmet. „Sie geben der modernen Wallfahrt ein ehrliches Gesicht und übertragen deren Bedeutung in die Neuzeit“, erklärte Dr. Henriette Döschug, die Spenderin der Bronzeskulpturen. Diese Überzeugung äußerten auch Elchingens Bürgermeister Joachim Eisenkolb, der stellvertretende Landrat Roland Bürzle, Landwirtschaftsoberrat Erich Herreiner, Koordinator des bayerischen Leader-Projektes und Bischofsvertreter Prälat Karlheinz Knebel in ihren Redebeiträgen.
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