Neue High-Tech-Geräte in Neu-Ulm: Fortschritt für Krebspatienten
Plus Das Versorgungsunternehmen Radio-Log investiert drei Millionen in Strahlentherapie in Neu-Ulm. Die Behandlungen gehen derzeit unter besonderen Vorkehrungen weiter.
Es geht weiter – auch unter den aktuellen Rahmenbedingungen erhalten Krebspatienten alle notwendigen Therapien. Und noch mehr: Die Strahlentherapie von Radio-Log im Neu-Ulmer Stadtteil Wiley erweitert ihr Behandlungsspektrum. Die Schritte dafür wurden in diesen Tagen getan: Ein Tieflader lieferte dort einen speziellen Planungs-Computertomographen (CT) an. Damit können die Mitarbeiter künftig die natürliche Atembewegung als zusätzliche, vierte Dimension mit einbeziehen. Das neue Hightech-Gerät arbeitet eng vernetzt mit dem eigentlichen Bestrahlungsgerät, das Radio-Log erst vor wenigen Monaten angeschafft hat.
In das neue Duo hat das medizinische Versorgungsunternehmen insgesamt drei Millionen Euro investiert. Davon profitieren gerade Menschen mit einem Tumor im Bereich des Brustraums. Die neue Technik verkürzt Behandlungssitzungen und sichert eine Präzision im Bereich eines Millimeterbruchteils. Der neue Planungs-CT wurde von IT-Spezialisten und Medizinphysikern bereits in die hochkomplexe Infrastruktur der Strahlentherapie eingebunden.
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