Neue JU Nersingen: Anpacken statt Schule schwänzen
Der Vorsitzende der frisch gegründeten Jungen Union Nersingen kritisiert die Bewegung Fridays for Future. Kreischef Freudenberger erinnert sich an seine Jugend.
Der leichte Hauch von etwas Historischem lag über Oberfahlheim: Schließlich wurde dort die Nersinger Ortsgruppe der Jungen Union gegründet. Sieben Mitglieder kamen zur ersten Versammlung, sie entschieden sich einstimmig für Erik Schiefele als ersten Vorsitzende einstimmig entschieden. Der machte in seiner Antrittsrede aus seiner Haltung gegenüber der Bewegung Fridays for Future keinen Hehl: „Wir sind keine Schulschwänzer, sondern wollen Probleme anpacken“, sagte der 15-Jährige und kündigte unter dem Applaus der Anwesenden an, mit den Mitgliedern der Jungen Union in der Gemeinde Bäume zu pflanzen.
Korbinian und Theresia Mayer, Jascha und Timo Rister, Carina Winkler und Klara Merkle unterstützen Erik Schiefele als Vorstandsmitglieder. Dass der Unionsnachwuchs auf die Unterstützung der CSU-Kollegen zählen kann, zeigte die Anwesenheit zahlreicher Kollegen aus dem Nersinger Gemeinderat. Die CSU-Gemeindepolitiker Anja Mayer-Ley, Peter Saal und Kathrin Grimm hatten die Gründung in den vergangenen Monaten unterstützt. „Bereits bei einem Informationsstand auf dem Regionalmarkt im September war des Interesse der Jugend groß“, erinnert sich Mayer-Ley. Und weiter: „In Zeiten von Fridays for Future bringen sich junge Erwachsene aktiv ins politische Geschehen ein und das ist für mich mit das wichtigste Signal dieser Bewegung.“
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