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Neue Panne und alte Angst nach der Giftattacke

Kommentar Von Sebastian Mayr
05.02.2020

Die Panne der Ermittler nach der Giftattacke auf fünf Babys in Ulm hat alte Fragen auf den Plan gebracht. Die Angst wird bleiben – bis der Fall aufgeklärt ist.

Die Angst dürfte zurückgekehrt sein bei vielen: Wer hat die fünf Säuglinge in der Ulmer Kinderklinik mit Morphin vergiftet? Läuft der Täter oder die Täterin noch frei herum? Drohen weitere Verbrechen? Bei all diesen Fragen muss aber klar sein: Die Krankenschwester, die in Haft war, war immer nur eine Verdächtige. Wer Schuld an der Tat trägt, stand nie fest. Und diese Frau gilt noch immer als Verdächtige – auch wenn sie nur durch eine Labor-Panne hinter Gittern gekommen ist.

Es ist eine peinliche Panne: Ein verunreinigtes Lösungsmittel lässt die Ermittler an einen schnellen Erfolg glauben. Genauso schnell müssen sie zurückrudern – und verursachen damit eher noch mehr Verunsicherung. Weil mit der Labor-Panne auch die gefühlte Sicherheit schwindet, dass Polizei und Staatsanwaltschaft alles im Griff haben. Was stimmt jetzt überhaupt noch, lautet eine Frage, die im Raum zu stehen scheint.

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