Neue Zugänge zur Weißenhorner Stadtgeschichte
Mit einem modernen Konzept und einem barrierefreien Ausbau soll das Heimatmuseum künftig mehr Besucher anlocken. Und ihnen auch mehr bieten.
Die Stadt Weißenhorn geht das nächste Großprojekt an, bei dem sich der Blick gleichermaßen in die Zukunft und in die Vergangenheit richtet. Mehr Platz, weniger Barrieren und ein neues inhaltliches Konzept – das sind die Kernpunkte zum Umbau des Heimatmuseums, der das Haus noch attraktiver machen und neue Besucher anlocken soll. Details dazu hat Museumsleiter Matthias Kunze am Montagabend im Stadtrat vorgestellt. Bei der Planung erhielten er und die Stadt Unterstützung von der Museumsgestalterin Birgit Kadatz aus München, dem Heimat- und Museumsverein sowie der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern.
Schon jetzt genieße das Heimatmuseum einen guten Ruf und sei überregional bekannt, sagte Kunze. Um diesen guten Ruf zu wahren müssen aus Sicht des Museumsleiters nun aber auch neue Seiten aufgeschlagen werden. Die Museumsgestalterin Kadatz sprach von einem „wahnsinnigen Potenzial“, das Weißenhorn biete. „Sie haben eine tolle Stadtgeschichte und sehr viele Exponate in Ihren Archiven.“ Das soll künftig zeitgemäß und ansprechend in den bisherigen Räumen sowie im Alten Rathaus präsentiert werden.
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