Neuer Laden in Neu-Ulm: Wie Sport Sohn dem Internet trotzt
Plus Christoph Holbein, Chef eines der größten inhabergeführten Geschäfte der Region, über seinen neuen Laden, Online-Konkurrenz, Chancen der Sedelhöfe und Baustellen.
Die regionale Einzelhandelslandschaft wird durcheinander gewirbelt wie selten: K&L Ruppert schließt Filialen, Gerry Weber ist zahlungsunfähig und der Konzern hinter Galeria Kaufhof steht vor einem Sanierungsprogramm.
Sport-Sohn-Chef Christoph Holbein ist dennoch überzeugt, dass Ulm in naher Zukunft wieder der starke Magnet sein wird, der er in früheren Jahren einmal war. „Wenn die Sedelhöfe und der Hotelbau in der Bahnhofstraße fertig sind, hat Ulm eine neue städtebauliche Attraktion.“ Und weniger Baustellen und weit mehr Parkplätze.
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