Neuer Radweg, weniger Verkehr
Welche Wünsche und Kritikpunkte die Weißenhorner Ortssprecher im Stadtrat geäußert haben
Sie sind ein Bindeglied zwischen den Bürgern aus den Weißenhorner Ortsteilen und der Stadtverwaltung und setzen sich auch gegenüber dem Stadtrat für ihren Ort ein: Jüngst hatten die Ortssprecher Lothar Ertle (Oberhausen), Jörg Sailer (Ober- und Unterreichenbach) und Markus Kast (Emershofen) Gelegenheit, den Kommunalpolitikern und Verwaltungsmitarbeitern im Stadtrat zu schildern, wo der Schuh drückt und welche Wünsche es außerhalb der Kernstadt gibt.
Ertle, der bereits in dritter Periode Ortssprecher ist, berichtete von Mängeln in der Kommunaktion mit der Verwaltung. E-Mails seien das wichtigste Kommunikationsmittel, doch auf eine Rückmeldung müsse er häufig länger warten. Als Hauptwunsch der Bürger nannte Ertle den Weiterbau des Radwegs von Oberhausen nach Beuren. Er sprach von einem Lückenschluss, der sich auf Weißenhorner Gemarkung auch leicht verwirklichen lasse. „Der Grunderwerb wäre kein Problem“, sagte der Ortssprecher.
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