
Neuer Sound mit bekannten Qualitäten

Krischkowsky stellt neues Quartett vor
Der Ulmer Schlagzeuger und Komponist Christian Krischkowsky hat sich mit einem Akustik-Jazz-Projekt wieder mal neu erfunden. Nun stellte er im Jazzkeller Sauschdall seine jüngsten Werke in neuem Soundgewand vor. Rund 50 Zuhörer genossen die Weltpremiere dieses spannenden Unternehmens.
Zu Beginn machte Krischkowsky das Publikum neugierig und stellte seine neuen Mitmusiker vor, die zum Teil allerdings langjährige Weggefährten des Jazzprofis sind – etwa Mark Schmolling am Klavier. Hinzu gesellen sich die Berliner Peter Ehwald am Tenorsaxofon und Roland Fidezius am Kontrabass. Das Ulm-Berliner Quartett spielte an diesem Abend wie aus einem Guss, und Krischkowskys neueste Kompositionen waren eine einzige Hommage an seine großen Vorbilder in der Walhalla des Jazz wie Bill Evans oder Thelonious Monk. Aber auch dem unvergesslichen Songwriter Cat Stevens widmete der komponierende Drummer ein anrührendes, völlig unverkitschtes Andenken.
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