So mordet es sich in Ulm
Ein „krimineller Freizeitführer“ vereint Geschichten, Gedichte und Ausflugstipps
Das Polizeipräsidium Ulm weist baden-württembergweit die höchste Aufklärungsquote bei Straftaten auf; die Zahl der Straftaten ging 2014 in Ulm fast in allen Bereichen zurück. Zwei realen Morden stehen allerdings unzählige fiktive Morde gegenüber, die in Regional-Krimis auf den Buchmarkt drängen. Beim gedruckten Wort erscheint es, als würden in Ulm raueste Sitten herrschen.
Mit einem „kriminellen Freizeitführer“ unter dem Titel „Wer mordet schon in Ulm, um Ulm und um Ulm herum“ reiht sich jetzt im Ravensburger Gmeiner-Verlag der Journalist Werner Färber in die Reihe derer ein, die Abgründiges in Ulm ansiedeln. Allerdings erzählt sein soeben aufgelegtes Buch nicht einen stringenten Kriminalroman, sondern elf mörderische Kurzgeschichten und gleich viele Gedichte, die eine Neigung zu blutigen Küchenliedern und Moritaten nahelegen.
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