Neues Kraftwerk: Ulm steigt aus der Kohle aus
In spätestens drei Jahren soll mit dem alten Heizkessel Schluss sein: Betreiber FUG baut ein gasbefeuertes Fernwärme-Kraftwerk. Weitere Anlagen könnten folgen
Ulm will 16 Jahre schneller sein als der Bund – mindestens. Bis 2038 sollen alle Kohlekraftwerke in der Republik abgeschaltet werden. Die Fernwärme Ulm GmbH (FUG) plant, ihren steinkohlebefeuerten Kessel spätestens 2022 stillzulegen. Wenn möglich, sogar früher: Die FUG, die je zur Hälfte den Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm (SWU) und dem Energiekonzern EnBW gehört, will ihr neues Blockheizkraftwerk nach Möglichkeit rechtzeitig zur Heizperiode 2021 in Betrieb nehmen. Das kündigte SWU-Chef Klaus Eder im Bauausschuss an.
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