Neues Projekt soll Neu-Ulmer Neubürgern Heimatgefühle geben
"Willkommen Daheim" will Zugezogenen die Stadt Neu-Ulm und seine Gesellschaft näher bringen. Wie auch Alteingesessene profitieren sollen.
Wer schon einmal seinen Wohnort gewechselt hat, weiß, wie schwer es sein kann, sich in der neuen Heimat zurecht zu finden und als neues Gemeindemitglied akzeptiert zu werden. Das gilt besonders für Menschen aus fremden Ländern, die der Sprache der neuen Heimat nicht mächtig sind. Dem will die Stadt Neu-Ulm entgegenwirken, zum Beispiel mit ihrem 2018 vorgestellten Integrationskonzept und der Koordinierungsstelle Interkulturelles Neu-Ulm. Bei ihrem Bemühen ist sie auf einige Gegenliebe gestoßen, so auch bei der Neu-Ulmer Ehrenamtsbörse. Die kam mit dem Vorschlag, das Projekt mit dem Namen „Willkommen Daheim. Mein Zuhause = Dein Zuhause“ zu erarbeiten und zu verwirklichen. Am Donnerstag fiel im Neu-Ulmer Familienzentrum der Startschuss zum Projekt, das bei der Stadtverwaltung sehr gut ankommt, wie die dritte Bürgermeisterin Rosl Schäufele und der Leiter des Fachbereichs Schulen, Kultur, Sport und Soziales, Ralph Seiffert, betonten.
Auch interessant: So startet das Donaubad ins Jubiläumsjahr
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.