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  3. Arbeitswelt: Nichts wird sein, wie es war

Arbeitswelt
11.04.2011

Nichts wird sein, wie es war

Künftig weniger Menschen in den Fabriken? Die Rationalisierung in den Betrieben wird durch den Fachkräftemangel vorangetrieben. Unser Foto zeigt einen Blick in eine Werkshalle des Ulmer Motorenproduzenten Deutz.
Foto: Foto: Brücken

Der Fachkräftemonitor zeigt den eklatanten Mangel an qualifizierten Menschen auf

Ulm/LandkreisWir schreiben das Jahr 2022. Es herrscht Vollbeschäftigung im Landkreis. Seit der großen Krise 2008/2009 ging es eigentlich nur bergauf. Die Region boomt. Vor allem in den Bereichen Biotechnologie, Nutzfahrzeuge und Logistik hat sich die Region zu einem weltbekannten Zentrum für hoch spezialisierte Betriebe gemausert. Langsam geht es aber bergab. Die Arbeit bleibt zu lange liegen. Zwar schuften die Menschen schon bis fast 70, im Ausland wird um Zuwanderer geworben doch es fehlen über 18 000 Fachkräfte. Die Folge: Aufträge können nicht mehr erledigt werden, Kunden wenden sich Wettbewerbern zu. Hier gehen Firmen Pleite. Der Wohlstand droht flöten zu gehen.

Reale Zukunftsmusik. Die neue Studie „Fachkräftemonitor“ der Industrie und Handelskammer Ulm zeigt eindringlich, dass die Sicherung des Fachkräftebedarfs für die Unternehmen die zentrale Herausforderung der kommenden Jahre ist. „Es wird keine Branche verschont bleiben“, sagte gestern Otto Sälzle, der Hauptgeschäftsführer, bei der Vorstellung in Ulm. Doch insbesondere akademisch ausgebildete Ingenieure und nicht-akademische Techniker werden an allen Ecken und Enden fehlen. Übrigens auch, wenn die Wirtschaft mal lahmt. Der Fachkräftereport berücksichtigte in seinen Hochrechnungen „normale konjunkturelle Schwankungen“.

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