Niemals ohne Maske - Wie Gisela Schäfer mit Schlafapnoe lebt
Plus Millionen Menschen schnarchen – das kann gefährlich werden. Viele Betroffene haben deshalb ein Atemtherapiegerät an ihrem Bett stehen.
Gisela Schäfer ist eine aktive Frau. Die Sendenerin reist gerne um die Welt, stieg schon auf den Stromboli, kürzlich machte sie Urlaub in Island. Doch egal wohin die Reise geht: Ein kleiner Extra-Koffer muss immer mit, immer ins Handgepäck, damit er auf gar keinen Fall verloren geht. An seinem Inhalt hängen die Gesundheit und das Wohlbefinden der 75-Jährigen.
Sie öffnet den Behälter. Darin ein weißer Kasten, groß wie zwei Eierkartons, dazu ein Schlauch und eine Atemmaske: ein Atemtherapiegerät. Jeden Abend vor dem Einschlafen setzt Schäfer die Maske auf, schaltet das Gerät ein. Sie leidet an Schlafapnoe – und ist Mitglied der Selbsthilfegruppe Schnarchen-Schlafapnoe Ulm/Neu-Ulm/Alb-Donau, die sich alle paar Monate im italienischen Lokal am Neu-Ulmer Muthenhölzle trifft.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.