OB-Wahl: Was den Neu-Ulmern auf den Nägeln brennt
Plus Die offene Fragerunde dreht sich um Kritik am Umgang mit Rathausmitarbeitern, Radverkehr und Jugendgruppen.
Die Mitarbeiter im Neu-Ulmer Rathaus sehnen sich ganz offenbar nach einem Wechsel: Ob das neue Stadtoberhaupt die Verwaltung „auch mal demokratisch führen“ wolle, fragte die Personalratsvorsitzende der Stadt Neu-Ulm bei der abschließenden Fragerunde der gemeinsamen Podiumsdiskussion von Neu-Ulmer Zeitung und Südwest-Presse im Neu-Ulmer Wiley-Club. „So geht man mit Menschen nicht um“, kommentierte daraufhin der OB-Kandidat der Bürgerliste Neu-Ulm und Linke die Stimmung im Rathaus rund um die Amtsführung von Noch-OB Gerold Noerenberg (CSU).
Kritik an Buslinien
Viel Zeit um tief in die zahlreichen Fragen aus dem Publikum einzutauchen blieb den sechs Kandidaten nicht. Ein Offenhauser beschrieb die Busverbindungen nach Steinheim als eine Katastrophe und schlug eine direkte Linie von Ulm bis in den Neu-Ulmer Ortsteil vor. „Die Linien sind auf viele Jahre ausgeschrieben“, nahm die CSU-Kandidatin Kathrin Albsteiger Wind aus den Segeln. Außerdem könnten Busse aufgrund der Verkehrsverhältnisse nicht schneller fahren als Autos – außer auf Busspuren. Aber davon solle es bald mehr geben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.