Oh, wie schön ist Offenhausen
Einwohner sind mit vielen Dingen in ihrem Stadtteil zufrieden. Eine Bürgerwerkstatt bringt aber auch zahlreiche Kritikpunkte zum Vorschein.
Bürgerwerkstätten sind der neue Trend in der Stadt. Nachdem solche Gremien in der Vergangenheit bereits über Veränderungen in Reutti und den Umbau des „Schwal“ nachgedacht hatten, war nun Offenhausen an der Reihe. Zwei Dutzend Bewohner trugen drei Stunden lang Ideen zusammen, wo und wie sich der Neu-Ulmer Stadtteil verändern sollte.
Erstmals hatte die Verwaltung die Organisation der Bürgerwerkstatt extern vergeben. Regionalplanerin Ute Kinn vom Büro für „Kommunikation und Projektsteuerung Grips“ in Ettlingen hielt als Moderatorin des Abends die Zügel straff in der Hand, ließ aber auch zu, dass Stadträte – anders als auf Bürgerversammlungen üblich – sich ausführlich zu den Offenhauser Umständen äußerten.
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