Ohne Navi durch den Wüstensand
Egon Gross sorgt in Senden für Sicherheit und Ordnung. Nun sucht der 65-Jährige ein Abenteuer im Orient
Senden Für viele Sendener ist Egon Gross kein Unbekannter – seit zwölf Jahren ist er im Dienste der Sicherheitswacht auf den Straßen und Plätzen der Stadt unterwegs. Schon bald aber wird der 65-Jährige pausieren, denn mit fünf weiteren Mitstreitern bricht er Ende April zur Allgäu-Orient-Rallye auf, die das Team bis nach Jordanien führt.
Im Moment, berichtet Gross, sind die Fahrer dabei, ihre drei Autos für die große Fahrt auszurüsten. In Zweierteams werden sie die Mercedes besetzen, die „mindestens 20 Jahre auf dem Buckel haben“, wie Gross berichtet. Schließlich gelten für die Allgäu-Rallye besondere Regeln. Eine davon besagt, dass die Autos nicht mehr als 1111 Euro wert sein dürfen. Und auch in anderer Hinsicht wird es den Teilnehmern nicht ganz leicht gemacht, denn sowohl GPS- als auch Navigationsgeräte sind verboten, Autobahnen und Mautstraßen sind zu meiden. Geregelt ist auch, dass Übernachtungen nicht mehr als elf Euro kosten dürfen.
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