Ohne sie geht nichts: Ein Dankeschön für Ehrenamtliche
Plus Aus dem geplanten Fest für Freiwillige wird nichts. Der Einsatz der Ehrenamtlichen in Ulm soll dennoch gewürdigt werden, 38 Künstler haben sich eingebracht.
Wer ein Ehrenamt bekleidet, hilft anderen – einfach so, ohne finanzielles Interesse. Manch einer betreut die alte, schwache Nachbarsfrau, andere kümmern sich um pflegebedürftige Kinder, kranke Tiere oder helfen eben, wo Hilfe benötigt wird. Viele Menschen engagieren sich auch gemäß dem Motto „Gemeinsinn gibt was“ über Ulmer Einrichtungen wie den Verein Engagiert in Ulm, den Stadtjugendring, die Zentrale Bürgeragentur Zebra oder über die Stadt Ulm selbst. Diese sind alle am Projekt „Freiwilligencard Ulm“ beteiligt, das in diesem Jahr 20 Jahre existiert.
Demgegenüber schaut Engagiert in Ulm jetzt auf sein zehnjähriges Bestehen zurück. Ein größeres und ein kleines Jubiläum, aber echt gefeiert wird nicht. In Zeiten der Corona-Pandemie sei das nicht möglich und die finanziellen Mittel seien auch nicht üppig, wie Larissa Heusohn von Engagiert in Ulm erklärt. Es gibt nur ein kleines Präsent für die freiwilligen Helfer in Form einer hochwertigen Tasse mit dem Aufdruck „Ohne dich geht nichts“ samt Inhalt, bestehend aus einer kleinen Süßigkeit, einem Mini-Tannenzweig und einem Dankeskärtchen.
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