Opus One sind zurück – aber ganz anders
2016 verabschiedete sich die Big Band in eine Pause. Jetzt hat sie Mitgründer Sepp Meixner neu formiert: Statt Swing gibt es jetzt James Last
Eineinhalb Jahre ist es her, dass sich die von ihm mitgegründete und geleitete Big Band Opus One nach 30 Jahren von der Bühne verabschiedete, in eine „kreative Pause“, wie es damals hieß: Zu viele andere Verpflichtungen der 28 Mitglieder hätten das gemeinsame Musizieren immer schwieriger gemacht. Zumindest für Meixner ist die Pause schon wieder vorbei. Bereits seit Anfang des Jahres wird bei Opus One wieder geprobt, doch aus der Big Band ist nun ein Orchester geworden – und außer Meixner ist keiner aus der alten Besetzung dabei.
„Wir haben ein neues Programm und eine neue Ausrichtung“, so der Bandleader, in Weißenhorn auch als Leiter der Musikschule bekannt. „Big Bands gibt es genug, jeder spielt das Gleiche.“ Deswegen hat Meixner die Swing-Klassiker weggepackt und die James-Last-Stücke aus dem Notenschrank geholt. „Diese Art von Musik kann hier keiner spielen, weil niemand außer mir die Arrangements hat“, sagt der Bandleader und schmunzelt. Dabei soll der Schwerpunkt aber nicht auf dem schmissigen „Happy Sound“ liegen, sondern auf dem eher konzertanten Spätwerk des 2015 verstorbenen Meisters aus Bremen. Die Hits, so Meixner, werde es trotzdem geben: Etwa die Musik zu „Morgens um sieben (ist die Welt noch in Ordnung)“ oder auch „Games That Lovers Play“.
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