Ordner in der Kirche: Gottesdienste mit besonderen Regeln
Plus Ab kommenden Sonntag, 4. Mai, dürfen wieder Gottesdienste gefeiert werden. Wie die katholische und evangelische Kirche in Neu-Ulm das Schutzkonzept für Gläubige umsetzen.
Ab diesem Sonntag, 4. Mai, dürfen in Bayern nach einem Beschluss der Landesregierung wieder Gottesdienste gefeiert werden – allerdings unter strengen Hygieneauflagen, zu denen auch offene Kirchentüren gehören, damit niemand einen Türgriff anfasst. Wie gehen die katholische und die evangelische Kirche in Neu-Ulm mit der Erlaubnis für Gottesdienste und der Umsetzung eines Schutzkonzepts für die Gläubigen um?
Der erste Gottesdienst in Neu-Ulms Stadtpfarrkirche St. Johann Baptist findet am 10. Mai statt. Die Zeit bis dahin brauche man dringend für die Umsetzung der Hygienemaßnahmen, erzählt Pfarrer Karl Klein. Er fühlt sich gespalten, versteht die Sehnsucht der Gläubigen nach Gottesdiensten und spürt sie selbst nach der Notlösung der Online-Gottesdienste – und gleichzeitig sei das Regelwerk so kompliziert umzusetzen, „dass ich mir zuerst gedacht habe, dass es doch einfacher ist, gleich beim Übertragen des Gottesdienstes online zu bleiben“, so der Stadtpfarrer.
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