Ortsdurchfahrt Bubenhausen: Tiefe Löcher und offene Fragen
Bubenhauser diskutieren über die Planungen des Staatlichen Bauamts. Die Verwaltung erhofft sich außerdem noch mehr Zuspruch für ein Nahwärmenetz.
Eine zentrale Erkenntnis hat Bürgermeister Wolfgang Fendt am Mittwochabend gewonnen: Bei der nächsten Bürgerversammlung in Bubenhausen brauchen die Redner ein Mikrofon, um von allen Besuchern verstanden zu werden. Denn das Interesse an der jüngsten Veranstaltung war groß, mehr als 100 Bürger sind in den Gasthof Kast gekommen, um sich über den Aufbau eines Nahwärmenetzes, die Erneuerung der Ortsdurchfahrt und den Umbau des Kindergartens zu informieren. Auch zu diesen Themen konnte Fendt am Ende einige Anregungen und Kritikpunkte mitnehmen.
Die Stadtverwaltung nutzte die Gelegenheit, um noch einmal das Interesse der Bubenhauser an einem Nahwärmenetz zu wecken. Das Fernwärmenetz, das derzeit in Weißenhorn aufgebaut wird, könne die Abwärme des Müllkraftwerks nicht bis in die Ortsteile leiten, sagte Fendt. Dafür seien riesige Rohre notwendig. Pläne für ein Nahwärmenetz in Bubenhausen, das die Häuser entlang der Babenhauser Straße mit Energie aus Biomasse versorgen könnte, gibt es bereits. Doch die Begeisterung der Bürger hält sich offenbar in Grenzen.
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