Packstationen werden mobil
Uni Ulm arbeitet an Zukunft der Paketzustellung
Die Uni Ulm ist an der Entwicklung und Realisierung der Fahrzeugausprägung Auto-Liefer beteiligt, der Umsetzung eines autonomen Lieferfahrzeugs zur automatisierten Verteilung und Auslieferung von Waren im Stadtgebiet. Diese „mobile Packstation“, die Waren eigenständig aufnehmen und abgeben kann, soll in der digitalen Zukunftsstadt Ulm und dem Testfeld für automatisiertes Fahren Baden-Württemberg in Karlsruhe erprobt werden. Allein an der Universität Ulm stehen für diese Forschungsaufgaben Fördermittel von knapp 2,6 Millionen Euro zur Verfügung. Dies teilte die Uni Ulm anlässlich der Beteiligung des Projekts Unicar-Agil mit. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts, haben sich die führenden deutschen Hochschulen im Automobilbereich mit ausgewählten Forschern aus der Industrie zusammengeschlossen, um das Fahrzeug und seine Entwicklungsprozesse revolutionär neu zu denken.
„Das Projekt ist mit sechs finanzierten Wissenschaftlerstellen über vier Jahre das größte und sicher auch herausfordernste Einzelprojekt, das das Institut bisher im Bereich des automatisierten Fahrens einwerben konnte“, sagt Professor Klaus Dietmayer, Leiter des Instituts für Mess-, Regel- und Mikrotechnik. „Es ist nur realistisch umsetzbar, weil alle Projektpartner die Ergebnisse langjähriger Forschungsarbeiten – auch in Zusammenarbeit mit der Industrie wie im Tech-Center a-drive – als Vorarbeiten in das Projekt einbringen.
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