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Pfaffenhofen
13.06.2014

Dieser Weg wird steinig und schwer

Große Schäden an den Feldwegen sind den Bürgermeistern im Landkreis Neu-Ulm zunehmend ein Dorn im Auge. Bei einem Treffen beschäftigten sich gestern näher damit, wer rechtlich für den Unterhalt aufkommen muss.
2 Bilder
Große Schäden an den Feldwegen sind den Bürgermeistern im Landkreis Neu-Ulm zunehmend ein Dorn im Auge. Bei einem Treffen beschäftigten sich gestern näher damit, wer rechtlich für den Unterhalt aufkommen muss.

Viele Gemeinden im Landkreis Neu-Ulm klagen zunehmend über Straßenschäden durch große Landmaschinen. Sie wollen die Fahrer finanziell künftig stärker ins Boot holen.

Risse, Schlaglöcher und plattgewalzte Wegesränder seien in vielen Kommunen häufig zu sehen, sagte Bürgermeister Roland Biesenberger aus Buch. In seiner Gemeinde seien die Verursacher bereits ausgemacht – die Betreiber zweier großer Biogasanlagen. Man versuche, diese an den Kosten für den Unterhalt der Wege zu beteiligen, so Biesenberger. Seiner Ansicht nach ist das Problem aber größer: So seien viele Straßen zu schmal und mit dünnen oder alten Deckschichten bestückt – und deshalb den Belastungen des heutigen landwirtschaftlichen Verkehrs nicht gewachsen. „Wir brauchen andere Ausbaustandards“, forderte Biesenberger. Dazu sei ein Flurbereinigungsprogramm notwendig: Damit Wege ausgebaut werden könnten, müssten Grundstücksbesitzer Flächen abtreten.

Landbesitzer treten für Ausbau nichts ab

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