Klarsichtmaske doch nicht erlaubt: Das gilt jetzt für Räte in Pfaffenhofen
Plus Die Räte in Pfaffenhofen dürfen die neu bestellten Masken nicht nutzen. Welche Folge das für den Dritten Bürgermeister hat.
Die Verwaltung in Pfaffenhofen hat die Klarsichtmasken bereits bestellt, kurz darauf vermeldet das bayerische Gesundheitsministerium: Klarsichtmasken als Alternative zur Alltagsmaske aus Stoff sind nicht mehr erlaubt, da sie den nötigen Schutz nicht bieten und durch Öffnungen Aerosole weichen können.
Verbot hat Folgen für Räte in Pfaffenhofen
Das ist vor allem für den Marktgemeinderat Pfaffenhofen ärgerlich, der sich in einer der vergangenen Sitzungen dazu entschloss, solche Klarsichtmasken für die Räte zu bestellen. Auslöser der Entscheidung war die Diskussion im Gremium über den Mund-Nasen-Schutz aus Stoff. Denn: In einer Bau-und Umweltausschusssitzung verweigerte der Dritte Bürgermeister Andreas Wöhrle (FWG) die Alltagsmaske, da er durch diese nur schlecht Luft bekomme und reichte dem Bürgermeister Sebastian Sparwasser ein ärztliches Attest nach, dass er von der Maskenpflicht in der Sitzung befreit werden konnte.
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