Podiumsdiskussion: An der Taverne scheiden sich die Geister
Bei der Podiumsdiskussion in Pfaffenhofen sprechen die Kandidaten Christoph Oetinger und Sebastian Sparwasser über Klima, Ärzte und das Ortsbild.
Politischer Aschermittwoch einmal anders, ohne Hauch von Passau oder Vilshofen etwa. Bier nur in kleinen Flaschen, Wasser dominiert. Und kein Draufhauen auf den Kontrahenten, Schlagabtausch mit Samthandschuhen wäre schon eine übertriebene Bezeichnung. Vielmehr sind sich die beiden Bewerber erneut bei den meisten Themen einig: Auch die zweite Podiumsdiskussion der Kandidaten Sebastian Sparwasser und Christoph Oetinger am Mittwochabend in der Aula der Hermann-Köhl-Schule verlief äußerst sachlich.
Nur in Sachen Taverne lässt sich FWG-Kandidat Oetinger von Ronald Hinzpeter , Redaktionsleiter der Neu-Ulmer Zeitung, als Moderator eine konträre Aussage entlocken. „Ich plädiere stark für einen Abriss“, sagt der 40-Jährige, „dazu sollten wir auf den Eigentürmer einwirken“. Vorteil aus seiner Sicht: „Mehr Platz zur Lösung des Kreuzungsproblems.“
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