Prozess in Neu-Ulm: Mann finanziert Spielsucht mit Online-Betrug
Plus Ein 32-Jähriger aus dem Landkreis verkaufte Smartphones und Tablets, die er nie verschickte. Deshalb muss er sich vor dem Amtsgericht Neu-Ulm verantworten.
Ein 32-jähriger Mann aus Pfaffenhofen hat elektronische Geräte verkauft und Geld kassiert – die Ware aber nie versendet. Davon ist das Amtsgericht Neu-Ulm überzeugt und hat ihn wegen gewerbsmäßigen Betrugs in 14 Fällen zu zwei Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten sowie einem Jahr und vier Monaten verurteilt, jeweils ausgesetzt zur Bewährung.
Bereits zu Beginn des Prozesses gestand der Angeklagte alle ihm zur Last gelegten Punkte. Es ging um elf Fälle des gewerbsmäßigen Betrugs. Von August 2018 bis Januar 2020 soll er über die Online-Plattform E-Bay-Kleinanzeigen iPhones und Tablets an Interessenten verkauft und den Kaufpreis kassiert haben. Die Ware verschickte er jedoch nie. So entstand ein Betrugsschaden in Höhe von rund 3000 Euro.
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