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Pfaffenhofen
19.06.2014

Steiniger Weg zum neuen Bolzplatz

Jugendbeauftragte müssen in sich gehen

Pfaffenhofen „Jeden Monat eine gute Tat“ haben sich die fünf Jugendbeauftragten im Marktrat gedacht – dazu gehören Hildegard-Feurich-Kähn (SPD), Konrad Jahn (CSU), Claudia Walk (FWG), Sandra Baumann (WG Roth/Berg) und Karolin Leutenmaier (WG Biberberg-Balmertshofen). Getreu diesem Motto präsentierten sie zuletzt ihre ersten Ideen von zwei Bolzplätzen im Molkereiweg – und mussten feststellen, dass der Weg von der Idee zur Umsetzung mitunter steiniger ist als vermutet.

„Schnellst umzusetzen“ sei der Bolzplatz, meinte Hildegard Feurich-Kähn (SPD): „Zaun hochziehen, Tore aufstellen, das war’s.“ Damit könne Jugendlichen zusätzlich zu dem stark frequentierten Minispielfeld bei der Schule mehr Raum zum Kicken zur Verfügung gestellt werden. Ganz so einfach sei es nicht, bremste Bürgermeister Josef Walz den Enthusiasmus. Der Platz müsse zunächst über einen Bauantrag auf die rechtliche Schiene gebracht werden. Marktrat Dominik Wansing (Grüne) gab zu bedenken, dass Bolzplätze recht pflegeintensiv seien: „Dort müsste eigentlich jede Woche gemäht werden“. Außerdem hielt er Sicherheitsvorkehrungen für nötig, um kickende Kinder zu schützen. Wansing plädierte dafür, statt des Bolzplatzes lieber zuerst den Skaterplatz in den Fokus zu rücken. Dort waren die maroden Rampen vor einiger Zeit abgebaut worden. Um die Jugendlichen im Ort zu halten, müsse dort etwas geschehen.

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