Pfarrer Gaißmayer gestorben
Vöhringer trauern um Geistlichen
Vöhringen Viele Vöhringer wussten, dass ihr ehemaliger Pfarrer Rudolf Gaißmayer schwer erkrankt war. Nun ist der engagierte und beliebte Geistliche gestorben.
Gaißmayer wurde 1942 in Inneberg geboren. In Egg an der Günz ging er zur Schule. Mit zehn Jahren kam er nach Kempten ins Knabenseminar. Sein Abitur machte Gaißmayer 1961, die Priesterweihe fand 1967 in Dießen am Ammersee statt. Gaißmayer hatte drei Pfarrstellen: in St. Konrad in Burlafingen, in der St. Michaelspfarrei in Vöhringen (1991 bis 2001) und in Bad Wörishofen in der Pfarrei St. Justina. Rudolf Gaißmayer war mit großem Intellekt gesegnet. Er ging den Dingen auf den Grund. Damit hat er vielen Menschen auch in Glaubensfragen helfen können. In Vöhringen setzte er sich viel für alte Menschen ein. Rudolf Gaißmayer galt als Mann des Ausgleichs und lebte seinen Glauben aus einem tiefen Selbstverständnis heraus. Das Requiem findet am kommenden Samstag, 22. September, 10 Uhr, in der Pfarrkirche St. Justina statt. (ub)
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