
Bürger lassen den Neu-Ulmer Stadtteil Pfuhl hochleben

Der Neu-Ulmer Stadtteil Pfuhl feiert seinen 775. Geburtstag. Ein Blick in die Geschichte und auf das Programm, das am Wochenende und am Tag der Deutschen Einheit geboten ist.
Zuerst war der Adel da und daraus entwickelte sich das Dorf Pfuhl. Die Menschen verdienten ihr Brot als Landwirte, Weber in den Kellern mit ihren Webstühlen, Gastwirte oder Knechte und Mägde. Gänse, Ziegen, Pferde und Kühe gehörten zum Alltag, ebenso zahlreiche Gaststätten. Heute, nach 775 Jahren, präsentiert sich mit Pfuhl ein Stadtteil, den das Weltgeschehen grundlegend verändert hat. Am Wochenende wird nun an zwei Tagen Geburtstag gefeiert, am 3. Oktober schließt sich ein weiteres Fest an.
Als selbstständiges Dorf konnte Pfuhl nie Reichtümer erwirtschaften, zwar hatten die Menschen ihr Auskommen und man lebte das Dorfleben. Doch 1977 trat mit der Eingemeindung zur Stadt Neu-Ulm die Wende ein – Pfuhl wurde städtisch, konnte aus dem städtischen Finanztopf schöpfen – immer aber behielt es seinen dörflichen Charakter, dank der etwa 20 aktiven Vereine und Organisationen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.