Neue Ausstellung bietet Einblicke in 5000 Jahre Geschichte rund um Pfuhl
Plus Schwerter, Schmuck und ein Feuerbock: Im Heimatmuseum Pfuhl wird am Sonntag eine Sonderausstellung mit archäologischen Funden eröffnet.
Eigentlich sollte die archäologische Sammlung des Landkreises Neu-Ulm längst schon ein eigenes Museum bekommen. Doch immer wieder scheiterte das Vorhaben an der Suche nach einem geeigneten Standort. Jetzt wird ein Teil der Untergrundschätze im Heimatmuseum Pfuhl, dem ländlichen Ableger der städtischen Museen, in einer Sonderausstellung der Öffentlichkeit präsentiert. Zu den Exponaten gehört auch das Fragment eines sogenannten Feuerbocks.
Ideengeber war ein eingeschworenes Team der Museumsfreunde Pfuhl mit ihrem neuen Vorsitzenden Hans-Werner Ast. Es wurden Verhandlungen mit dem Landratsamt, mit dem Kreisarchäologen Stefan Reuter sowie dessen Vorgänger Richard Ambs, der Kulturreferentin Franziska Honer und der Stadt Neu-Ulm geführt. Und wahrlich, nicht nur alte, sondern noch nie gesehene kostbare Relikte der Vergangenheit, die in Pfuhl, um Pfuhl und um Pfuhl herum gefunden wurden, werden jetzt nach gut einem Jahr Vorbereitungen und Aufbauarbeiten präsentiert.
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