Kultusminister schaltet sich in Schulstreit ein
In die Debatte um eine Realschule für Senden kommt neuer Schwung. Was Ludwig Spaenle dazu sagt
Eine eigene Realschule für Senden – was seit Monaten im Kreistag diskutiert wird, ist jetzt einen Schritt weiter. Ende September hat Landrat Thorsten Freudenberger Post von Kultusminister Ludwig Spaenle erhalten. Der Brief, der mit „Lieber Thorsten“ beginnt, ist die Antwort auf einen Prüfungsantrag des Landratsamtes. Das Kultusministerium sollte untersuchen, wie sich eine neue Realschule in Senden auf die Stadt, vor allem aber auch auf die umliegenden Realschulen auswirken würde.
Bis zum Schuljahr 2024/25 haben Kultusminister Spaenles Statistiker die aktuellen und die prognostizierten Schülerzahlen des Landkreises und des Einzugsbereiches überprüft und analysiert. Jetzt steht ihr Urteil fest: Im Jahr 2024/25 wäre eine zweizügige Realschule in Senden theoretisch möglich, die erforderliche Schülerzahl würde mit 323 Schülern knapp erreicht werden.
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