Platznot in den Kitas: Immer mehr Kinder in Senden
Die Stadt Senden baut seit einiger Zeit ihre Betreuungseinrichtungen aus – und trotzdem reichen die Bemühungen wohl nicht aus. Welche Kitas nun zusätzlich Platz schaffen.
Die Stadt Senden baut stetig die Betreuung im Kleinkinderbereich aus – und dennoch könnten die Plätze in einigen Jahren nicht reichen. Denn die Bevölkerung im Landkreis Neu-Ulm wächst und damit steigen auch die Zahlen in Senden. „Die 25000 Einwohner werden Sie knacken“, prognostizierte Lothar Girrbach vom Landratsamt Neu-Ulm. Er stellte im Sendener Stadtrat den „Teilplan Kinderbetreuung“ vor. Darin wird anhand verschiedener Faktoren berechnet, wie viele Kinder es in fünf, zehn oder auch zwanzig Jahren im Alter von null bis sechs Jahren geben könnte – und wie viele Plätze diesen gegenüberstehen.
Senden habe einen „riesen Bedarf“. Dabei habe die Stadt diesen natürlich auch selbst in der Hand: Je mehr Baugebiete ausgewiesen werden, desto mehr Kinder sind auf mittlere Sicht auch zu betreuen. Die Stadtverwaltung gebe eine Planung ans Landratsamt ab, daraus werden dann Empfehlungen erstellt, so Girrbach.
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