Die Junge Union will erstmals in den Stadtrat Neu-Ulm einziehen
Um zur Wahl zugelassen zu werden, muss die Nachwuchsorganisation aber noch viele Unterschriften sammeln. Dabei gibt es manche Hürde.
Die Junge Union will bei der Stadtratswahl in Neu-Ulm erstmals mit einer eigenen Liste antreten. „Wir wollen die Interessen der Jüngeren vertreten“, sagte der JU-Ortsvorsitzende Markus Brust. „Es muss wieder mehr Miteinander her zwischen den Generationen“, findet er. Dazu brauche es auch eine gesunde Mischung bei den Themen.
Bezahlbarer Wohnraum für junge Familien und mehr Freizeitangebote
„Da wir uns teilweise in den Schwerpunkten von der CSU unterscheiden, haben wir beschlossen, mit einer eigenen Liste anzutreten“, sagte Brust. Die JU will das Thema Digitalisierung in der Verwaltung vorantreiben – „für die Bürger“, wie Brust betont. Unter dem Schlagwort „Junges Leben“ wollen die Nachwuchspolitiker sich für bezahlbaren Wohnraum für junge Familien stark machen, den Rahmen für mehr Freizeitangebote, Veranstaltungen, Gastronomie und Kultur abstecken und sich für die Teilhabe von Jugendlichen einsetzen, etwa über einen Jugendstadtrat. Junge Unternehmen und Start-ups sollen gefördert werden, ebenso Projekte zum Klimaschutz wie Gemeinschaftsgärten, Urban Gardening, der Ausbau von Fotovoltaikflächen und alternative Baukonzepte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.