Polizei-Schlägerei am Hauptbahnhof Ulm: Warum die Täter wieder frei sind
Plus Im Zusammenhang mit einer Schlägerei am Ulmer Hauptbahnhof spricht die Polizei von außergewöhnlichen Taten. Die Täter sind wieder auf freiem Fuß - aber warum?
Szenen wie aus einem Brutalo-Action-Film müssen sich wie berichtet am vergangenen Montagnachmittag am Ulmer Hauptbahnhof abgespielt haben: Mehrere Streifen der Bundes- und Landespolizei versuchten zwei in einer Regionalbahn randalierenden jungen Männern Herr zu werden. Doch die Aggressoren, ein 18-jähriger professioneller Kampfsportler und sein 20 Jahre alter Begleiter, prügelten auch am Bahnsteig sofort auf die Polizisten ein. Unter anderem mit gezielten Fußtritten.
Die Situation am Bahnsteig konnte nach Polizeiangaben erst durch die Hinzuziehung von Diensthunden, Pfefferspray und Schlagstöcken unter Kontrolle gebracht werden. Auf Anfrage bestätigte die Bundespolizei, dass einer der Täter ein Kick-Box-Profi sei, der schon mehrere Titel errungen habe. Der junge Mann wohne im Alb-Donau-Kreis, sein Begleiter in Ludwigsburg. Beide haben laut Polizeiangaben die afghanische Staatsbürgerschaft.
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