Polizei Ulm vereitelt Kokain-Deal über 44.000 Euro
Sie sollen immer größere Drogengeschäfte gemacht und gefährliche Waffen gehortet haben. Jetzt stehen vier Männer in Ulm vor Gericht.
Vier mutmaßliche Kokain-Händler aus Ulm, Neu-Ulm und dem Alb-Donau-Kreis stehen seit gestern vor Gericht. Sie wollten in diesem Jahr das Geschäft ihres Lebens machen, fielen dabei aber auf verdeckte Ermittler der Ulmer Kriminalpolizei und des Landeskriminalamtes herein. Innerhalb weniger Wochen kauften sie immer größere Mengen des Rauschgifts. Doch im Juni war Schluss mit lustig und die Polizei schlug bei einem weiteren Drogengeschäft auf dem Autobahnparkplatz in Seligweiler zu. Seitdem schmoren die vier mutmaßlichen Täter in der Untersuchungshaft.
Beim Prozessauftakt am Montag wurden die Männer im Alter von 23, 26 und 28 Jahren an Händen und Füßen gefesselt in den Schwurgerichtssaal geführt und mussten sich die ellenlange Anklageschrift des Oberstaatsanwalts anhören. Nur einer der vier Angeklagten nahm zu den Vorwürfen Stellung und bestätigte sie in allen ihm vorgeworfenen Fällen. Die drei anderen Komplizen machten am Montag ihrem Aussageverweigerungsrecht zumindest vorläufig Gebrauch.
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