
Goethe im Sog der virtuellen Realität

Düsteres Ein-Mann-Stück „Faust reloaded“ im Podium des Ulmer Theaters
Von Dagmar HubUlm Mit einem bedrängenden, düsteren Podiumsauftakt startete das Theater Ulm vor der ersten Premiere im Großen Haus am kommenden Donnerstag in die neue Spielzeit: „Faust reloaded“ überfüllte zur Premiere die Podiumsbar. Florian Stern glänzte in Andreas von Studnitz’ Ein-Mann-Stück als Soziopath Heinrich, der das reale Leben verweigert, sein Sein mit einer virtuellen Identität vertauscht hat und vom Rollen-Computerspiel „Faust reloaded“ nicht mehr loskommt.
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