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Ulm
23.10.2020

Premiere am Theater Ulm: Ein Erfolgsstück wird vertanzt

Klaus (Yoh Ebihara) sitzt auf der Couch, der sprachgesteuerte Assistent Alexa (Nora Paneva, vorne) erzieht ihn.
Foto: Martin Kaufhold

Plus Ballettchef Rainer Feistel inszeniert das Erfolgsstück „Das Schweigen der Männer“ am Theater Ulm neu - und mit einer überraschenden Ergänzung.

Bei Klaus ist jeden Tag Jogginghosentag, nicht nur am 21. Januar, dem internationalen Jogginghosentag. Klaus trägt das bequeme Schlabberstück, das zum Symbol für Zuhausesein und Sofasitzen wurde, und wird damit selbst zum Sinnbild des Couch-Potato, der seine Zeit auf dem Sofa verbringt, umgeben von Fernseher und Junkfood. Bereits in der vergangenen Spielzeit inszenierte Ballettchef Reiner Feistel am Theater Ulm das Tanztheaterstück „Das Schweigen der Männer“ im Podium. Das Erfolgsstück kommt nun als ganzer Ballettabend auf die Bühne des Großen Hauses – als modifizierte Variante des Hits aus dem Vorjahr mit einem zweiten und völlig neuen Teil, der „Klaus geht raus“ heißt. Ohne Maske und Distanz geht dann auch bei Klaus´ Ausflügen in die Welt nichts.

Klaus (Yoh Ebihara) hat es nicht leicht im Leben: Seine erste Liebe (Carmen Vázquez Marfil) hat ihn verlassen, die Wohnung (Bühnenbild: Petra Mollérus) quillt über vor leeren Pfandflaschen und im Kühlschrank brennt zwar Licht, sonst ist da aber außer einer nach Käsefüßen riechenden Socke, einem Teddybären und einem Kondom aus besseren Zeiten nicht viel. Doch, Alexa ist da – der sprachgesteuerte persönliche Assistent, verkörpert von Nora Paneva. Sie ist in ihrer tänzerischen Eleganz und ihrem Ausdruck eisiger Nüchternheit der Star des Ballettabends, emotionslos, beherrschend und bei aller künstlichen Intelligenz schlangengleich-umwickelnd. Paneva gibt der Figur der künstlichen Assistentin eine Aura, in der sie zugleich Klaus’ Wünschen nach dem Fernsehprogramm folgt – und ihn bei der Pizzabestellung erzieht. Dieses Fernsehprogramm hat es in sich. Klaus zappt sich durch die TV-Vielfalt zwischen Fußball, Musical, „Fluch der Karibik“ und James Bond – alles getanzt durch Mitglieder des Ensembles und in kurzen Sequenzen sofort erkennbar.

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