Prima Klima für die Kunst
Die Umbauarbeiten im Edwin–Scharff-Museum sind in vollem Gange. Vor allem die Technik wird auf Vordermann gebracht. Dabei treten Schlampereien aus der Vergangenheit zu Tage.
Kabel hängen von der Decke, große Stoffplanen bedecken die Holzböden und an vielen Stellen ist die Wandfarbe abgeschabt: Wenn man zur Zeit durch das Edwin-Scharff-Museum geht, dann hat man weniger das Gefühl, „dass es ein Umbau wird, sondern ein Neubau“. So sieht es zumindest Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg, der am Freitag die Baustelle besucht hat. Er erschien in Begleitung mit seiner Vorgängerin: der heutigen bayerischen Europaministerin Beate Merk.
Das Edwin-Scharff-Museum öffnete seine Tore während ihrer Amtszeit. Das liegt mittlerweile 18 Jahre zurück. Seither fühlt sich die CSU–Politikerin dem Neu-Ulmer Museum verbunden – besonders in ihrer Funktion als erste Vorsitzende des Vereins „Freundeskreis des Edwin-Scharff–Museums“. Mit Wohlwollen stellte Merk beim Rundgang über die Baustelle fest: „Wenn man alle Kräfte und Möglichkeiten zusammen wirft, dann kann etwas Großes entstehen.“
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