Pro Neu-Ulm macht sich stark für alternative Energien
Wasserstoff-Experte Gerald Matyssek und Neu-Ulms OB-Kandidatin Antje Esser von Pro Neu-Ulm sehen Potenzial in der Region.
Gut 50 Plätze hatte das Café Josi im Brückenhaus auf der Insel zum Neujahrsempfang der Bürger Pro Neu-Ulm eingerichtet. Mehr als 100 Gäste drängelten sich dann im begrenzten Raum. Gerald Matyssek, laut OB-Kandidatin Antje Esser „ein versierter Fachmann und Ingenieur aus der Nutzfahrzeugbranche“, referierte knapp eine Stunde lang zum Wasserstoff (H2) und der mit ihm betriebenen Brennstoffzelle (BZ).
Dieses häufigste Element auf dem gesamten Globus stehe in unbegrenzter Menge und schadstofffrei zur Verfügung. Es komme nur drauf an, es preisgünstig mithilfe der Elektrolyse aus dem Wasser zu lösen, sicher und langfristig zu speichern und zu verteilen und schließlich in solchen Fahrzeugen einzusetzen, die sich am ehesten dazu eigneten, nämlich schwere Lastwagen und Schienenfahrzeuge. Die Brennstoffzelle, die langfristig den Verbrennungsmotor ablösen soll, geht nämlich ins Gewicht. In seiner Nutzung sei Wasserstoff absolut ungefährlich, sagte Matyssek, obwohl es in der Mischung mit Sauerstoff als Knallgas leicht entzündbar sei. Dies Problem lasse sich beherrschen.
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