Protestanten in Bayern haben die Wahl
Am 21. Oktober entscheiden Menschen evangelischen Glaubens über die Zusammensetzung der Kirchenvorstände. Diese übernehmen eine Leitungsfunktion.
Die Vorbereitungen für die Kirchenvorstandswahl, zu der am Sonntag, 21. Oktober, alle Protestanten in Bayern aufgerufen sind, laufen schon seit einiger Zeit auf Hochtouren. Die ersten Wahlscheine wurden bereits verschickt. Wie anderswo haben auch im Iller- und Rothtal die Pfarrer sowie die Helfer jede Menge zu tun, um den Wahltag glatt über die Bühne zu bringen.
Im Weißenhorner Augustanazentrum haben sich die Pfarrer Andreas Erstling (Weißenhorn), Thomas Pfundner (Holzschwang), Hans-Joachim Scharrer (Illertissen), Jochen Teuffel (Vöhringen), Kathrin Bohe und Martin Richter (beide Senden) zu einem Erfahrungsaustausch getroffen. „Wir setzen jetzt zum Endspurt an“, sagte Erstling. In Weißenhorn gibt es 16 Kandidaten für den dortigen Kirchenvorstand, von denen acht gewählt werden. In Senden werden neun von 15 Kandidaten gewählt, in Illertissen acht von 13, in Vöhringen acht von zehn und in Holzschwang fünf von neun. In Vöhringen haben die Kandidaten also die besten Chancen.
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