Prozess: Autofahrer verletzt Ordnerin bei Einstein-Marathon
Ein 37-Jähriger fährt beim Einstein-Lauf 2018 mit seinem Auto durch den abgesperrten Bereich und verletzt dabei eine Ordnerin. Deshalb steht er in Neu-Ulm vor Gericht.
Ein 37-Jähriger fuhr beim Einstein-Marathon im vergangenen Jahr mit seinem Auto trotz Verbots auf einem Teil der abgesperrten Laufstrecke in Neu-Ulm. Eine Frau, die als Streckenposten vor Ort postiert war, versuchte noch, ihn aufzuhalten und hielt sich an dem Wagen fest. Doch sie stürzte und verletzte sich dabei unter anderem am Kopf. Am Donnerstag musste sich der Mann nun wegen gefährlicher Körperverletzung am Amtsgericht Neu-Ulm verantworten.
Gleich zu Beginn der Verhandlung, knapp ein Jahr nach dem Vorfall, entschuldigte sich der Angeklagte erstmals bei der 39-jährigen Ordnerin, die als Nebenklägerin anwesend war. Anschließend schilderte der Familienvater, der strafrechtlich bis dato noch nie aufgefallen war, das Geschehen – eine Dolmetscherin übersetzte für den rumänischen Staatsangehörigen.
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