Prüfer sehen keine Fehler bei Walz
Landratsamt weist Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Pfaffenhofer Bürgermeister ab. „Sitzungen dürfen emotional sein“
Die Kommunalaufsicht des Neu-Ulmer Landratsamts hat die Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Pfaffenhofer Bürgermeister Josef Walz als unbegründet abgewiesen. Dies bestätigte Abteilungsleiter Stephan Hatzelmann gestern auf Anfrage. Man sehe keinen Grund für eine Beanstandung der fraglichen Sitzung des Marktrats im März. Darin war es, wie berichtet, um ein Zeiterfassungssystem für den örtlichen Bauhof gegangen. Der Vorschlag von Rat Klaus Vidal aus Reihen der Freien Wähler sorgte für eine kontroverse Debatte. So bezog Dominik Wansing, Grünen-Rat und stellvertretender Leiter des Bauhofs, damals emotional Stellung und bezeichnete den Antrag als „anmaßend und unverschämt“.
Dies wiederum fassten die Antragsbefürworter offenbar als Beleidigung auf – Bürgermeister Walz hätte als Sitzungsleiter einschreiten müssen, hieß es. Vidal reichte daraufhin eine Dienstaufsichtsbeschwerde ein. Diese wurde nun für unbegründet erklärt.
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