Publikumsstimmen: Die „Csárdásfürstin“ begeistert mit Witz und Tiefsinn
Plus So reagierten die Zuschauer in Ulm auf die Premiere der Operette von Emmerich Kálmàn in der Inszenierung von Benjamin Künzel.
Minutenlanger Applaus, „Bravo“-Rufe und ein mutiges, anders interpretiertes Ende, sensibel bezogen auf die Arbeit Kálmàns an der Operette zu Beginn des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges: Benjamin Künzels Inszenierung der Emmerich-Kálmàn-Operette „Die Csárdásfürstin“ wurde vom Premierenpublikum im Theater Ulm mit Begeisterung aufgenommen.
Die Csárdásfürstin begeistert das Publikum in Ulm
Martin Mais aus Ulm strahlt nach dem Schlussapplaus. „Als meine Frau und ich gelesen haben, dass man hier am Theater die ’Csárdásfürstin’ aufführt, haben wir uns sofort Karten besorgt, weil uns beiden die Operette so gut gefällt. Und die Inszenierung heute Abend hat uns voll überzeugt.“ Die Liebe des Elternpaares der Figur Edwin über die Standesgrenzen hinweg sei sehr schön gezeichnet, sagt der Ulmer, „und der Schluss ist einfach wunderbar“. Gut gefallen habe ihm auch die Idee, einen Teil des Philharmonischen Orchesters als „Zigeunerkapelle“ den Csárdás auf der Bühne spielen zu lassen.
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