Radwegfrage: Räte bleiben vorerst draußen
Bürgermeister spricht Klartext
Nur ein knappes und deutliches „Nein“ hatte Bürgermeister Wolfgang Fendt als Antwort auf eine Anfrage von Stadtratsmitglied Franz-Josef Niebling (CSU) im Bauausschuss übrig. Der wollte wissen, ob es möglich sei, zu einem gemeinsamen Ortstermin für den geplanten Radweg von Unterroth nach Biberachzell auch die Fraktionsvorsitzenden einzuladen. Das verneinte der Rathauschef entschieden, seiner Ansicht nach sei es ein „Unding“, wie sich manche Stadträte schon im Vorfeld in die Arbeit von Behörden einmischen würden.
Der Nachfrage im Ausschuss war ein Schreiben von Niebling an Fendt vorausgegangen, in dem der Autor vorgeschlagen hatte, den Roggenburger Bürgermeister Mathias Stölzle, sowie Mitarbeiter des Staatlichen Bauamts Krumbach und die Fraktionsvorsitzenden aus Weißenhorn zu einem gemeinsamen Gespräch einzuladen, bei dem es um den Radweg gehen sollte. Aus Nieblings Sicht ist das wichtig, immerhin werde das Projekt zwischen 150000 und 700000 Euro kosten, betonte Niebling auf Anfrage der NUZ. Fendts Abfuhr wollte er nicht näher kommentieren.
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