Raiffeisenbank Holzheim bereitet die Fusion vor
Vorstand und Aufsichtsrat beantworten Fragen zum Zusammenschluss mit der VR-Bank Neu-Ulm. Dabei geht es auch um die Zukunft der örtlichen Geschäftsstelle.
Mit einer breit angelegten Informationskampagne wirbt die Raiffeisenbank Holzheim für die geplante Fusion mit der VR-Bank Neu-Ulm. Am Dienstag haben Vorstand und Aufsichtsrat der Genossenschaft mit Repräsentanten örtlicher Vereine und Institutionen diskutiert. Neben technischen gab es auch kritische Fragen.
Vehement wehrten sich die Verantwortlichen dabei gegen den Vorwurf, sie hätten den Zusammenschluss mit einer größeren Bank viel zu spät eingeleitet. Bis in das Frühjahr 2017 hinein sei dessen Notwendigkeit nicht abzusehen gewesen, schilderte Aufsichtsratschef Helmut Stadler die chronologische Entwicklung. Später habe man bei einem missglückten Neustart nach einem Wechsel im Vorstand Zeit verloren. „Zuvor aber hat der Aufsichtsrat dem langjährigen Zerwürfnis im Vorstand ,nur zugeschaut‘“, sagte dessen Vorsitzender. Zu lange offenbar. Gleichwohl seien erst seit 2013 jährlich stufenweise verschärfte Prüfungsbemerkungen seitens des Genossenschaftsverbandes registriert worden.
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